Mein Jahresrückblick 2022: Simplicity
1. Dezember: Ich sitze vor einer leeren Seite und denke mir: „Hm, was ist eigentlich alles passiert dieses Jahr?“
20. Dezember: Ich drücke den „Veröffentlichen“-Knopf – und der Artikel hat epische Längen erreicht! Ich liebe diese Rückblicke: Wenn ich mal anfange zu reflektieren, dann wird mir erst bewusst, wie viel sich in einem Jahr tun kann.
Mein Motto dieses Jahr war Simplicity. Nach einem (zu) intensiven 2021 durfte es dieses Jahr einfach und leicht gehen – in allen Bereichen meines Lebens. Und während ich diesen Rückblick geschrieben habe, ist mir klar geworden, dass dieses Motto wirklich mein Jahr bestimmt hat.
Worüber habe ich geschrieben? Unter anderem darüber, wie es dieses Jahr mit meinem Nomadentum weitergegangen ist und warum 2022 ein Jahr der persönlichen Weiterentwicklung war. Außerdem teile ich drei Dinge, die ich dieses Jahr zum ersten Mal gemacht habe, und ziehe Bilanz, wie sich meine eigene Energie und Balance im Alltag entwickelt hat. Dazu gibt’s viele Fotos und natürlich auch einen Ausblick auf 2023 (inklusive meines neuen Mottos für nächstes Jahr!).
Neugierig? Dann lass uns starten!
Mein Rückblick auf 2022
Ein Jahr dauert es, bis die Erde einmal die Sonne umrundet. In dieser Zeit kann viel passieren – und so war es 2022 auch bei mir. Von drei für mich ganz besonders wichtigen Themen will ich Dir jetzt direkt mehr erzählen…
Nomadin in Teilzeit
Anfang 2021 schon habe ich meine Wohnung in München aufgegeben. Ursprünglich wollte ich für einen Sommer das Digitale Nomadentum ausprobieren, also ohne feste Wohnung leben und mich von einem Ort zum nächsten treiben lassen. Das habe ich gemacht – und war begeistert. Meine Hündin Laya war natürlich immer dabei und zufrieden, solange ihr Körbchen mitkam.
Es hat mir so gut gefallen, dass Ende 2021 klar war: Das will ich auch weiterhin! Für mich bedeutet dieser Lebensstil Freiheit, Abenteuer und die Möglichkeit, schöne Orte wirklich kennen zu lernen (und zwar ganz anders, als es in einem kurzen Urlaub möglich ist).
Dank Internet und mobilem Arbeiten konnte ich mir diesen Traum auch 2022 erfüllen: Laya und ich waren jeweils für ca. einen Monat auf Sylt, im Schwarzwald, im Allgäu, am Bodensee, an der Ostsee und nochmal auf Sylt (weil es uns da so gut gefallen hat).
Gleichzeitig habe ich auch gemerkt, dass ich gerne einen Ort habe, an den ich immer wieder zurückkommen kann – zum Ausruhen, Freunde treffen und um zwischendurch ein wenig Ruhe einkehren zu lassen. Deswegen war ich 2022 Nomadin in Teilzeit: Zwischen den Stationen waren Laya und ich immer wieder im Ferienhäuschen meiner Eltern im Hunsrück. Dort sind wir mitten in der Natur und gut eingebettet ins Dorfgeschehen – von Hundegruppe bis Kaffee trinken.
So kann ich das Beste aus beiden Welten miteinander verbinden. Für mich war das dieses Jahr der perfekte Mix aus Abenteuer und neuen Erlebnissen und gleichzeitig Konstanz und zur-Ruhe-kommen. Und auch Simplicity zeigt sich hier: Das Reisen durfte einfach sein. Die Stationen mussten nicht am anderen Ende der Welt liegen – ich habe gemerkt, dass ich zufrieden bin, wenn wir eine Bleibe schön im Grünen und am liebsten am Wasser finden. Auch das Packen fällt mir mittlerweile leicht und ich muss jedes Mal lächeln, wenn mein Leben mal wieder in meinen Kofferraum passt (und ein Großteil ist dabei für Laya…).
Hier habe ich Dir noch ein paar Eindrücke meiner Nomaden-Stationen aus 2022 mitgebracht:
Entspannen am wunderschönen Bodensee
Premiere für mich: Schnee am Strand an der Ostsee
Den Wald genießen auf der Holz-Hängematte im Allgäu
Mein persönliches Wachstum (auf allen Ebenen)
Meine eigene Weiterentwicklung (und damit auch Investition in mich selbst) ist mir sehr wichtig. Ich liebe es, neue Dinge zu lernen und mich selbst in dem Prozess immer besser kennen zu lernen. Davon profitieren auch meine Kund:innen, denn ich integriere das Gelernte natürlich auch in meine Angebote.
2022 war ein volles Jahr, was meine persönliche Weiterentwicklung angeht:
Vertiefte Yoga-Praxis – auf allen Ebenen
Stolz auf die NESC-Zertifizierung
Echte Auszeiten zur Regeneration
Das hört sich nach viel an, hat sich aber wie ein Puzzle ineinander gefügt. Simplicity hat sich auch in diesem Bereich widergespiegelt: Ich habe gelernt und Erkenntnisse integriert und konnte so meinen Weg noch klarer sehen und gehen – egal, was andere dazu sagen. Und ich habe mich und meine Entwicklung zur Priorität gemacht – was sich einfach großartig anfühlt und für mich auch eine Form von Selbstliebe ist.
Der Aufbau meiner Selbstständigkeit
2022 war mein drittes Jahr in der nebenberuflichen Selbstständigkeit. Ich durfte auch dieses Jahr wieder wunderbare Menschen dabei unterstützen, Zeit und Raum für sich zu finden, ihre Energie zu stärken und Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen. Egal ob in der 1:1 Begleitung oder über Gruppen-Online-Kurse, egal ob durch Coaching, Impulse zur Reflexion oder auf der Yoga-Matte: Ich liebe, was ich tue, und es bringt mir unendlich viel Freude, meine Kund:innen auf ihrem Weg in einen Alltag in Balance zu begleiten.
Mein Jahresmotto hat sich dabei auch auf beruflicher Ebene gezeigt: 2021 hatte ich mich noch stark auf erprobte Modelle und Strategien verlassen, um mein Business aufzubauen – was für mich teilweise in der Umsetzung sehr anstrengend war. Dieses Jahr habe ich den Fokus auf einfach und leicht gelegt: Ich habe mir viel häufiger die Freiheit genommen, meiner Intuition zu folgen und Dinge so zu machen, wie sie sich für mich stimmig anfühlen.
Vieles hat dieses Jahr super geklappt, aus einigen Situationen durfte ich lernen – auf jeden Fall hat Simplicity meiner Energie gutgetan. Ich war viel weniger angestrengt oder ausgelaugt, hatte keine „Ich stelle alles in Frage“-Krisen und habe mein Business für mich passend weiterentwickelt.
Daraus sind dann auch 2022 wieder einige richtig tolle Projekte entstanden. Hier ein kurzer Überblick:
Energie-Retreat
Mein absolutes Herzensprojekt war mein dreitägiges Online-Retreat Entfessele Deine Energie. Intensiv sind wir über Pfingsten mit Körper, Geist und Seele in unsere Energie eingetaucht und haben auch ganz praktisch den Umgang mit ihr geübt. Eine echte Auszeit vom Alltag und eine Kraftkur für die persönliche Energie!
Online-Programme
Dieses Jahr habe ich gleich drei neue Workshops und drei neue Online-Kurse gelauncht – mit insgesamt über 500 Teilnehmer:innen!
1:1 Coaching
Im 1:1 Coaching begleite ich meine Kundinnen ganz individuell auf ihrem Weg zu mehr Balance und Energie im Alltag. Gerade mit NESC (siehe oben) kam 2022 noch mehr Tiefe in die Coachings. Ich liebe diese enge persönliche Zusammenarbeit und freue mich darüber, was sich bei meinen Kundinnen alles getan hat!
Es ist für mich echt wow, wenn ich diese Auflistung sehe und einfach mal sacken lasse, was ich nebenberuflich alles auf die Beine gestellt habe. Ich freue mich immer unglaublich, wenn ich erlebe, was meine Arbeit bei meinen Kund:innen bewirkt, und ich bin dankbar, dass ich mir mein Business so aufbauen kann, wie es für mich in mein Leben passt.
Auch ist es mir wichtig, mit meinem Unternehmen einen Beitrag zu leisten: So habe ich zum Beispiel die Erlöse aus dem Energie-Retreat komplett an die Ukraine-Hilfe gespendet und gebe auch sonst immer einen Prozentsatz meiner Einkünfte für den guten Zweck. Dadurch kann ich den yogischen Gedanken auch ein klein wenig in die Business-Welt tragen.
Durch Simplicity kam dieses Jahr die gewünschte Leichtigkeit ins Business und insgesamt lerne ich durch den Aufbau der Selbstständigkeit wahnsinnig viel – auch und gerade über mich selbst. Dafür möchte ich mich bei Dir bedanken: Danke, dass Du Teil meiner Community bist, für Dein Vertrauen, Deine Zusammenarbeit und Dein Feedback. Du ermöglichst mir diese Erfahrung!
3 Dinge, die ich 2022 das erste Mal getan habe…
Ich liebe es, neue Dinge auszuprobieren! Das lässt mich meinen Horizont erweitern und kleine und größere Abenteuer erleben. Es bringt mich in den jetzigen Moment, mit voller Aufmerksamkeit. Dabei ist es völlig egal, was das „Neue“ ist!
Hier sind zum Beispiel 3 Dinge, die ich 2022 das erste Mal in meinem Leben getan habe:
Yoga auf dem SUP
Am Bodensee hatte ich die Gelegenheit, mir ein SUP auszuleihen – und musste dann natürlich gleich Yoga auf dem SUP ausprobieren! Es war eine ganz schöne Herausforderung: Haltungen, die beidseitig belasten, waren wackelig, aber machbar – aber alles, was einbeinig oder in einer Linie gemacht wird, hat mich ins Wasser befördert.
Es hat mega Spaß gemacht, hat mich meine Yoga-Praxis nochmal aus einer anderen Perspektive betrachten lassen und war ein gutes Workout. Das mache ich gerne wieder! Wenn Du noch mehr Fotos sehen willst, schau Dir mal diesen Instagram-Beitrag an – da sieht man unter anderem auch, wie ich ins Wasser platsche…
Reise in die Arktis
Seit Corona-Beginn war ich dieses Jahr das erste Mal wieder weiter weg. Und dann war es gleich ein echtes Highlight: Meine Mutter und ich waren in der Arktis! Lange geplant, 2x wegen der Pandemie verschoben: Dieses Jahr konnten wir im Juni auf Spitzbergen einschiffen. Eine magische Woche nahm ihren Anfang!
Diese Reise wird mir im Gedächtnis bleiben: wegen der Tierbegegnungen, der Weite, der Stille und der Abgeschiedenheit (eine Woche kein Handyempfang!). Eine echte Auszeit vom Alltag und definitiv ein Highlight meines Jahres 2022. Ein kleines Video zu unserer Reise findest Du in diesem Instagram-Reel.
Astrologie-Reading
Dieses Jahr durfte ich lernen, dass Astrologie eine echte Wissenschaft ist, die nichts mit dem Horoskop in der Zeitung zu tun hat. Ich hatte ein Geburtschart-Reading und konnte viele spannende Aha-Momente für mich mitnehmen – denn neben meinem Sonnenzeichen (= Sternzeichen) Fische gibt es in meinem Chart noch viel zu entdecken!
Außerdem machen Dinge, die ich bisher intuitiv wahrgenommen habe, plötzlich auch von der Planeten-Konstellation her Sinn. Ich finde das total spannend und bin gerade dabei, mich hier noch mehr hinein zu vertiefen. Mal schauen, wohin mich das führt!
Meine Balance und Energie in 2022
Jedes Jahr gehe ich ein Stückchen weiter auf meinem persönlichen Weg zu Balance und Energie im Alltag. Mal geht es schneller, mal langsamer, mal drehe ich eine Extra-Runde oder gehe ein paar Schritte seitwärts. Manchmal fühlt es sich so an, als komme ich überhaupt nicht vorwärts – doch wenn ich ein paar Jahre zurückschaue, dann weiß ich, wie weit ich schon gekommen bin!
Mir fällt es zum Beispiel von Jahr zu Jahr leichter, meine Bedürfnisse wahrzunehmen und zu erfüllen. Ich lebe dankbarer, erfüllter, mehr mein eigenes Leben. Und weiß zu schätzen, was das im ganz normalen Alltag für einen Unterschied macht. Trotzdem gibt es zwischendurch Phasen, in denen ich mich erschöpft fühle oder wieder in alte Muster zurückfalle – und das ist völlig normal.
Denn Balance im Alltag ist kein Ziel, was man irgendwann erreicht hat, abhakt und auf dem man sich dann ausruht – sondern eben ein Weg, auf dem man immer wieder einen Schritt weiter geht. So ist und bleibt das auch bei mir ein Thema.
Hier kommt ein kleiner Überblick über meine Erfahrungen und Erkenntnisse dieses Jahr:
Das mache ich weiter so
Fokus auf meine Energie: Mein Bewusstsein darüber und mein Gefühl dafür, wie es mir gerade geht und was mir gut tut, ist beständig weiter gewachsen. Mittlerweile nehme ich kleine Nuancen war und kann sofort darauf reagieren, wenn ich das möchte. So halte ich meine Energie hoch und tanke bewusst im Laufe des Tages immer wieder frische Kraft.
Neugier und Offenheit gegenüber Neuem: Ich habe dieses Jahr viel ausprobiert. So konnte ich Neues lernen und aus verschiedenen Blickwinkeln erkunden, was für mich persönlich stimmig ist. Es war spannend für mich zu beobachten, was kleine Veränderungen für einen Unterschied machen und wie mein Körper und auch mein Kopf darauf reagieren.
Meinen eigenen Weg gehen: Lange Zeit habe ich Dinge getan, „weil man das halt so macht“. Dieses Jahr habe ich mir selbst mehr und mehr vertraut und bin meinen eigenen Impulsen gefolgt. Das ist nicht immer einfach (und auch nicht immer der direkte Weg), aber so gehe ich mein Tempo, in Einklang mit mir selbst. Das tut gut!
Das habe ich gelernt
Es geht nur mit dem Körper: Durch die Arbeit mit dem Nervensystem ist mir nochmal bewusst geworden, dass ich mit dem Kopf allein nur bis zu einem bestimmten Punkt kommen kann. Wahre Veränderung geht nur in Verbindung von Kopf, Herz und Bauch – sonst kommen alte Muster immer wieder an die Oberfläche.
Balance entsteht nicht im Urlaub: Ja, Auszeiten sind super, bringen mich raus aus dem Alltagstrott und fördern meine Kreativität – aber echte Balance im Alltag entsteht genau dort: im Alltag! Ich darf jeden Tag etwas für mich und meine Energie tun, denn kleine Schritte führen hier zum Erfolg. Das kann ich immer noch weiter verfeinern.
Präsenz bringt innere Ruhe: Öfter einmal habe ich mich dieses Jahr gefragt, wie mein Weg wohl weitergeht… und habe darüber vergessen, den jetzigen Moment zu genießen und alles, was gerade ist, wirklich wertzuschätzen. Ich darf mich immer wieder daran erinnern: Es ist ok, dass nicht alles klar ist. Der Weg wird sich zeigen.
Noch ein paar Eindrücke aus 2022…
Laya ist immer bereit für das nächste Abenteuer (und Leckerlis)
Viiieeele Tee- und Kaffeepausen (mit Kuchen, Waffel, Scones…)
Immer wieder den Moment genießen – das ist das, was zählt
Frische Energie tanken – z.B. ein gemeinsamer Power-Nap
Ruhe und Balance im Alltag – gerne in der Natur und mit Yoga
Ein Team, egal wo (hier auf Fehmarn)
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Ich liebe das Schreiben! In meinem Newsletter und im Energie-im-Alltag Blog nehme ich Dich mit auf eine Energie-Entdeckungsreise: Ich teile Geschichten, Informationen, Tipps und Übungen mit Dir, rund um die Themen Yoga, Energie, Balance und die Arbeit mit dem Nervensystem.
3 (+ 1) meiner Blogartikel, die mir dieses Jahr besonders ans Herz gewachsen sind
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Mein Ausblick: Was wartet wohl 2023 auf mich?
Für den Rest dieses Jahres gönne ich mir Ruhe und Erholung. Gerade die Tage zwischen den Jahren sind für mich die Zeit innezuhalten, dankbar zu sein für 2022 und einfach ein paar schöne Tage mit meiner Familie zu genießen.
Letztes Jahr habe ich Dir im Jahresrückblick an dieser Stelle eine lange Liste mit Dingen aufgezählt, die ich für dieses Jahr schon geplant hatte. Das war super und hat auch zu meinem Motto von letztem Jahr (Einfach machen!) total gepasst. Jetzt merke ich, dass das dieses Jahr nicht das Richtige für mich ist.
Ich will im Moment keine großen Pläne machen. Ich habe Ideen, klar – aber die dürfen sich Zeit lassen, um zu reifen. Ich bleibe erstmal Teilzeit-Nomadin – weiß aber noch nicht, wohin es mich als nächstes zieht. Ich werde wieder Programme rund um Balance und Energie im Alltag in die Welt bringen – habe aber noch nicht definiert, wie genau sie aussehen. Und ich werde auch weiter lernen und mich entwickeln – kann aber noch nicht sagen, wie sich das in 2023 zeigen wird.
So bleibt mein Ausblick aufs nächste Jahr sehr offen. Ich weiß, dass das Richtige zum richtigen Zeitpunkt kommen wird. Simplicity eben auch in der Planung!
Und zuletzt: Mein Motto für 2023!
2022 war das Jahr von Simplicity. Es durfte leicht und einfach gehen, ich habe in allen Lebensbereichen mehr auf mich selbst gehört und bin meinen eigenen Weg gegangen. Dieses Motto, das vor einem Jahr plötzlich in meinem Kopf war, hat voll durchgeschlagen dieses Jahr!
Nächstes Jahr darf es weiter leicht und einfach sein – und während ich diesen Jahresrückblick geschrieben habe, wurde mir immer klarer, dass ich 2023 den Fokus noch mehr auf die Freude legen will. Die Freude am Sein und am Tun darf nächstes Jahr mein Wegweiser sein und mir Entscheidungen erleichtern. Deswegen folgt auf Simplicity nächstes Jahr: Folge der Freude! Auch davon werde ich Dir natürlich berichten…