Yoga im Sommer

Seit gestern ist es auch laut Kalender offiziell: Der Sommer ist da!

Ich bin da ja ganz ehrlich – meine Lieblings-Jahreszeiten sind Frühling und Herbst. Im Sommer ist es mir schnell zu heiß und meine Bewegungsfreude sinkt (bei meiner Hündin Laya ist das genauso).

Yoga-Tipps für den Sommer

Natürlich verzichte ich trotzdem nicht auf meine Yoga-Praxis, sondern ich passe sie einfach an die Gegebenheiten an. Passend dazu habe ich Dir heute 3 Tipps und Inspirationen mitgebracht, wie Du Deine Praxis im Sommer anpassen kannst:

1. Die Rahmenbedingungen (Tageszeit, Ort, Länge der Praxis…) machen einen Unterschied. Ich gehe am liebsten gleich morgens für eine kürzere Einheit auf die Matte und rolle sie gerne draußen aus. So kann ich die frische Morgenluft (und die Ruhe) genießen.
2. Eine ruhige, sanfte Praxis wirkt ausgleichend auf das Herz-Kreislauf-System und hilft dabei, nicht zu sehr ins Schwitzen zu kommen. Ich fließe in meiner Praxis langsamer durch die Haltungen und genieße besonders die Yin Yoga Einheiten. Ein Glas Wasser steht immer neben der Matte!
3. Besonders Vorwärtsbeugen wirken beruhigend und haben einen regulierenden Effekt auf dein gesamtes System – damit sind sie ideal für heiße Tage. Ich mag zum Beispiel die stehende Vorwärtsbeuge (Uttanasana) und den passiven Schmetterling (Baddha Konasana).

Komm mit mir auf die Matte!

Passend zur Jahreszeit habe ich Dir einen sommerlichen Flow auf meinen YouTube Kanal geladen. Wir starten mit einer kurzen, energetisierenden Atemübung und fließen dann entspannt durch mobilisierende Haltungen. Perfekt für warme Tage!

Ich freu mich, wenn Du mit mir auf die Matte kommst. Abonniere gerne meinen YouTube-Kanal und schenk mir ein Like oder einen Kommentar!

Hier geht’s zum sommerlichen Yoga-Flow!